Monat: Dezember 2018

SHW High Precision Casting Technology GmbH stellt Insolvenzantrag

SHW High Precision Casting Technology GmbH stellt Insolvenzantrag

Mit Beschluss des Amtsgerichts Aalen vom 11.12.2018 wurde Rechtsanwalt Martin Mucha von der GRUB BRUGGER Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB zum vorläufigen Insolvenzverwalter der SHW High Precision Casting Technology GmbH bestellt. Die SHW High Precision Casting Technology GmbH beschäftigt sich mit der Entwicklung, der industriellen Herstellung sowie dem Handel von Gusserzeugnissen, insbesondere Walzenguss, Schalenhartguss und verschleißbeständiger Guss in überwiegend einbaufertig bearbeitetem Zustand. Die SHW High Precision Casting Technology GmbH mit rund 160 Arbeitnehmereinen Jahresumsatz von rund 30 Mio. €. Der Geschäftsbetrieb der SHW High Precision Casting Technology GmbH soll im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens fortgeführt und parallel nach einer Sanierungslösung gesucht werden.

Schweizer Group stellt Insolvenzantrag

Schweizer Group stellt Insolvenzantrag

Mit Beschlüssen des Amtsgerichts Göppingen vom 30.11.2018 und 03.12.2018 wurde Rechtsanwalt Martin Mucha von der GRUB BRUGGER Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB zum vorläufigen Sachwalter der Schweizer Group GmbH & Co. KG, der Schweizer Verwaltungs-GmbH, der Schweizer Group Murrhardt GmbH, der Schweizer Group Plauen GmbH sowie der Schweizer Group Roding GmbH bestellt. Mit Beschlüssen vom 13.12. und 14.12.2018 wurde Rechtanwalt Martin Mucha vom Amtsgericht Göppingen in sämtlichen Verfahren zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt, nachdem zuvor die Anträge auf Eigenverwaltung zurückgenommen worden waren. Die Schweizer Group ist eine der führenden Hersteller von Aluminiumdruckgusskomponenten für die Automobilindustrie. Die Schweizer Group produziert einbaufertige Druckgusserzeugnisse aus Aluminium und Magnesium. Die Teile werden hauptsächlich im Bereich Motor und Antriebsstrang eingesetzt. Hauptkunden sind die deutschen Automobilhersteller. Die Unternehmensgruppe beschäftigt aktuell ca. 900 Mitarbeiter. Der Konzernumsatz lag im letzten Geschäftsjahr bei rund 150 Mio. €. Der Geschäftsbetrieb wird ohne Unterbrechung fortgeführt, parallel wird an einer Lösung für eine Sanierung der Gruppe gearbeitet. Die ausländischen Gesellschaften in Tschechien und China sowie die Beteiligung in der Türkei sind nicht von der Insolvenz betroffen.

Die vollständige Pressemitteilung können Sie in der folgenden Datei einsehen:

Pressemitteilung

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